Weltweit wird unfassbar viel Fleisch produziert. Die vielen Milliarden Tiere in der Landwirtschaft schaden dem Klima, den Böden, dem Grundwasser, der Biodiversität und unserer Gesundheit. Aus wissenschaftlicher Sicht ist klar: Der Fleischkonsum muss sinken. Aber sollten wir komplett auf Fleisch verzichten? Oder können wir uns gelegentlich Biofleisch gönnen?
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Das Thema „in-vitro-Fleisch“ nimmt in der Diskussion um zukünftige Ernährungstrends eine wachsende Rolle ein. Tierethische Gründe und Klimaschutzaspekte scheinen auf den ersten Blick klar für das Kunstfleisch zu sprechen. Doch lassen sich die Probleme, die durch den hohen Fleischkonsum weltweit entstehen, damit wirklich lösen?
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Seit 1961 hat sich der Fleischkonsum mehr als verdoppelt. Das hat dramatische Folgen für Klima und Umwelt. An einer Umstellung auf weniger Fleisch geht aus ökologischer Sicht kein Weg mehr vorbei. Das bringt auch gesundheitliche Vorteile mit sich – für Mensch und Tier.
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Klimaschutz ist zwar in aller Munde, aber bisher weder in unseren Kochtöpfen noch auf unseren Esstischen angekommen. Das lässt sich ändern. Lesen Sie die wichtigsten Kniffe, wie Sie den Klimawandel klein kochen können.
Was wir essen, hat bedeutenden Einfluss auf das Klima. Denn die Bereitstellung unserer Lebensmittel ist erheblich am Anstieg des Treibhauseffekts beteiligt. Mit Vollwert-Ernährung können wir zum Klimaschutz beitragen.
Erdbeeren, Tomaten, Weintrauben, Spargel – viele Lebensmittel haben bei uns das ganze Jahr Saison. Was davon mit dem Flugzeug oder per Schiff nach Europa gelangt, ist für Verbraucher nicht erkenntlich. Denn bisher gibt es keine Kennzeichnungspflicht für Flugware.