Vitamin C Meerrettich: Scharfe Stangen
Schon seit Jahrhunderten ist die Meerrettich-Wurzel als Heilpflanze bekannt. Ihre ätherischen Öle sorgen für Tränen in den Augen, bieten für die Gesundheit aber viele Vorteile.
Schon seit Jahrhunderten ist die Meerrettich-Wurzel als Heilpflanze bekannt. Ihre ätherischen Öle sorgen für Tränen in den Augen, bieten für die Gesundheit aber viele Vorteile.
Während das Keimen und Sprossenziehen schon lange Bestandteil der Vollwertküche sind, etablieren sich auch Microgreens nach und nach auf unseren Tellern – und das aus gutem Grund. Das Mikrogemüse hat tatsächlich einiges an Nährstoffen zu bieten und wertet jedes Gericht optisch wie geschmacklich auf.
Sonnig gelb und aromatisch süß sind Mirabellen die perfekten Früchtchen für den Sommer. Sie schmecken am besten direkt vom Baum, bereichern aber auch das Picknick im Grünen und bringen Abwechslung auf die Kuchentafel.
Die Pimpinelle ist ein unscheinbares Küchenkraut, das vor allem als Zutat der Frankfurter Grünen Soße seinen Auftritt hat. Das zarte Grün peppt im Frühling mit seinem leicht herb-nussigen Aroma Salate, Smoothies und Soßen auf.
Schlehe, Sauerpflaume, Heckendorn, Schwarzdorn oder Deutsche Akazie – als heimische Strauchart trägt der Schlehendorn viele Namen. Die herben Früchte brauchen Väterchen Frost, um genießbar zu werden.
Von vielen Gartenbesitzern als Unkraut verschmäht, lässt sich Sauerampfer hervorragend in der Küche verwenden. Die feine Säure peppt Salate und Soßen mit einer spritzig-frischen Note auf.
Die Suche nach Nahrungsinhaltsstoffen, die sich positiv auf eine Infektion mit dem Corona-Virus auswirken, ist zurzeit voll im Gange. Kann die richtige Lebensmittelauswahl vor einer Infektion schützen oder den Krankheitsverlauf beeinflussen?
Der klassische Ansatz der Empfehlungen zur Nährstoffzufuhr zielt(e) darauf ab, einen Mangel zu vermeiden. Im Gegensatz dazu berücksichtigt der moderne Ansatz langfristige Effekte der Nährstoffaufnahme, um das Risiko für chronische Erkrankungen zu minimieren. Wie hoch ist die richtige Dosis und was bedeutet das für die Praxis?
Weniger bekannt, aber von köstlich süß-säuerlichem Aroma sind Jostabeeren. Im Handel ist sie nur selten zu haben. Die dunkelviolette Frucht wächst aber in vielen heimischen Gärten.
Von der Street-Food-Bewegung bis zum Sternerestaurant wird Sauerkraut gerade neu entdeckt. Es schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch gesund. Um den vollen Wert auszukosten, kommt es am besten unerhitzt auf den Tisch.
Im Volksmund gelten rote Säfte als geeignete Quelle für Eisen. Doch der Mineralstoff ist aus Saft von Roter Bete, Pflaumen oder Preiselbeeren eher schlechter verfügbar als aus hellen Säften.
Viele vegan lebende Eltern möchten auch ihre Kinder rein pflanzlich ernähren. Voraussetzung ist ausreichendes Ernährungswissen und ein gut geplanter Speiseplan. Für ein gesundes Aufwachsen müssen besonders die als kritisch geltenden Nährstoffe im Blick behalten werden. Eine regelmäßige ärztliche Kontrolle ist unerlässlich.
Die Unterversorgung mit Eisen ist der häufigste Nährstoffmangel weltweit. Obwohl pflanzliche Kost als weniger gute Eisenquelle gilt, sind Vegetarier nicht schlechter versorgt als Fleischesser. Werte im unteren Normbereich bieten sogar gesundheitliche Vorteile.
Zur Familie der Mandarinen gehören neben den Clementinen und Satsumas auch weniger bekannte Sorten wie Tangelos, Tangerinen und Ortanique-Früchte. Lesen Sie über die kleinen, feinen Unterschiede und darüber, was Sie vor dem Verzehr beachten sollten.
Der Wunsch nach ewiger Jugend ist beileibe keine Erscheinung der Neuzeit. Neu ist allerdings, dass die Werbung für derartige Mittel heutzutage vermittelt, dass man sich geradezu schämen muss, alt zu sein. Denn jeder hat ja die Chance zum Jungbleiben. Doch Anti-Aging-Mittel können das Altern nicht aufhalten.
Wer ausreichend Antioxidanzien wie Vitamin C, E, Carotinoide sowie Zink und Omega-3-Fettsäuren aufnimmt, Übergewicht vermeidet und nicht raucht, kann das Risiko für eine altersbedingte Makuladegeneration vermutlich senken.
Grüne Paprikaschoten weisen eine deutlich niedrigeren Vitamin C-Gehalt auf als die entsprechenden roten und gelben Sorten.
Speziell für Säuglinge und Kleinkinder bietet der Handel eine Vielzahl an Säften an. Doch wo liegt der Unterschied zu herkömmlichen Produkten? Und lohnt es wirklich, mehr Geld für diese Säfte auszugeben?
Die meisten Bundesbürger sind gut mit Vitamin C versorgt. Lediglich ältere Menschen und Raucher nehmen nicht immer ausreichend auf. Wer regelmäßig reichlich frisches Obst und Gemüse isst, erreicht die Empfehlungen - auch ohne Präparate.