Eine ballaststoffreiche Ernährung ist gut für den Darm – sowohl um Beschwerden vorzubeugen als auch zu lindern. Doch oft hapert es an der Umsetzung im Alltag. Mit ballaststoffreichen Lieblingsgerichten, ausreichendem Kauen und einer ausgewogenen Balance zwischen Aktivität und Ruhezeiten groovt sich der Darm dauerhaft gesund.
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Hochrechnungen gehen davon aus, dass in Deutschland etwa acht Millionen Menschen an einem Typ-2-Diabetes
leiden – mit weltweit steigender Tendenz. Das Gute: Über eine Änderung des Ernährungs- und Lebensstils lässt sich
die Erkrankung sehr gut behandeln.
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Motivierte Teilnehmer, spannende Referenten und ein zufriedener Veranstalter. Die UGB-Tagung vom 4.-5. Mai 2018 lockte mit ihren spannenden Themen rund 450 Ernährungsinteressierte nach Gießen.
Resistente Stärke rückte verstärkt in das Blickfeld von Wissenschaft und Medien. Ihre positive Wirkung auf den Darm ist bekannt. Eine erhöhte Aufnahme bringt aber kaum Vorteile für Diabetiker oder Abnehmwillige.
Selbst bei einer veganen Ernährung ist die Proteinaufnahme meist ausreichend. Durch die Kombination verschiedener Lebensmittel wird das pflanzliche Protein für den menschlichen Stoffwechsel besonders wertvoll.
Ballaststoffe sind gesund – das haben sicher alle Gesundheitsinteressierten schon mal gehört. Trotzdem essen die meisten zu wenig davon. Dabei lässt sich der Faseranteil in der genussvollen Alltagskost leicht steigern.
Klimaschutz ist zwar in aller Munde, aber bisher weder in unseren Kochtöpfen noch auf unseren Esstischen angekommen. Das lässt sich ändern. Lesen Sie die wichtigsten Kniffe, wie Sie den Klimawandel klein kochen können.
„Der Tod sitzt im Darm.“ So drastisch formulierte der Arzt Paracelsus schon im 16. Jahrhundert die Bedeutung des Darms für das Wohlbefinden des Menschen. Mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichender Bewegung und Vermeidung von Stress und Hektik kann jeder selbst dazu beitragen, seinen Darm gesund zu halten.
Eine ausgewogene Ernährung ist gerade für ältere Menschen wichtig. Denn sie benötigen weniger Energie, aber dennoch die gleiche Menge an Nährstoffen wie in jungen Jahren. Die Vollwert-Ernährung berücksichtigt beide Kriterien. Wird sie an altersbedingte Veränderungen angepaßt, ist sie auch für Senioren optimal geeignet.
Brötchen, Gebäck, Gemüsebrühe oder Brotaufstriche - Hefe steckt in mehr Lebensmitteln, als man denkt. Bisher mußten die Anbieter von Naturkost auf konventionelle Hefe zurückgreifen. Jetzt ist sie auch in Bio-Qualität zu haben.
Seit einigen Jahren gibt es sie wieder: Dinkel, Emmer und Einkorn. Wer ihre speziellen Backeigenschaften kennt, kann aus dem Urgetreide herzhafte Brote, leckere Kuchen und viele andere Spezialitäten zaubern.
Die Familie für Vollwertkost zu gewinnen, ist nicht immer leicht. Einige glauben, Körner seien nur etwas für pickende Hühner, und andere weigern sich, braune Nudeln zu akzeptieren. Doch kommen solche Einwände meist von Menschen, die die Vollwertküche gar nicht kennen. Am besten überzeugt, wer mit leckeren Gerichten und ohne erhobenen Zeigefinger aufwartet.
Eine gezielte Ernährung hilft Typ 2 Diabetikern ihren Gesundheitszustand deutlich zu verbessern. Vollkornprodukte können dabei eine wichtige Rolle spielen. Neuere Studien belegen ihren Nutzen jetzt auch in der Prävention.
Ernährungswissenschaftler und Beratungsfachkräfte sind sich einig: Produkte aus dem vollen Korn wie Vollkornbrot, Vollkornnudeln oder Naturreis liefern wertvolle Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine und wirken sich daher positiv auf die Gesundheit aus.