Als Brotaufstrich, zum Braten und Backen – Margarine gilt wegen ihrer pflanzlichen Zutaten als nachhaltige Variante unter den Streichfetten. Durch den Trend zur veganen Ernährung finden sich immer mehr Produkte mit dem Vegan-Siegel im Kühlregal.
© movingmoment/123RF.com
Wasser ist nicht nur elementarer Bestandteil des Lebens –
es ist ein Menschenrecht. Umso alarmierender die weltweite Situation: Fast jeder dritte Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser zur Verfügung. Vor allem für Kinder sind die Folgen dramatisch.
© UNICEF/UN0307565/Knowles-Coursin
Ohne feste Nahrung kommen wir mehrere Wochen aus. Doch schon nach zwei bis vier Tagen macht unser Körper schlapp, wenn er auf Flüssigkeit verzichten muss. Ausreichend Trinken ist daher unverzichtbar. Vor allem Kinder und Senioren sollte man regelmäßig zum Trinken motivieren.
Das Heft macht die Zusammenhänge zwischen unseren Konsumgewohnheiten und deren sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Folgen deutlich. Dabei bleibt es nicht bei grauer Theorie. Vielmehr zeigen verschiedene Beiträge auf, wie sich durch unser Handeln JETZT die Verhältnisse verbessern lassen: Sei es durch Urban Gardening, Initiativen für Collaborative Consumption oder einen nachhaltigen Ernährungsstil.
Das Schwermetall Uran schädigt in größeren Mengen Nieren, Leber, Lunge und Zellen. Die meisten Mineralwässer enthalten nur sehr geringe Mengen, von denen noch unklar ist, ob sie gesundheitsschädlich sind.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gehen Substanzen aus PET-Flaschen nur in gesundheitlich unbedenklichen Mengen in das Getränk über. Allerdings kann sich der Geschmack verändern, wenn sich Verbindungen aus dem Plastik lösen. In ökologischen Bilanzstudien schneiden PET-Mehrwegflaschen besser ab als solche aus Glas.
Trinkwasser ist eines der am strengsten kontrollierten Lebensmittel in Deutschland. Dennoch finden sich Pestizid-, Nitrat- und Arzneimittelrückstände darin. Wie rein ist unser Trinkwasser wirklich?
Zur Aufrechterhaltung nahezu aller Lebens- und Stoffwechselfunktionen ist der menschliche Organismus auf die regelmäßige Zufuhr von Wasser angewiesen.
Sie sehen aus wie Wasser, bestehen hauptsächlich aus Wasser, tragen aber meist eine Frucht und einen wohlklingenden Namen auf dem Etikett. Sogenannte Near Water - also "Fast wie Wasser" - Getränke füllen ganze Supermarktregale und die Kassen der Anbieter.
© T. Krstic/Fotolia.com
Mineralwasser ist in die Schlagzeilen geraten. Mehr als 500 Milli-Becquerel des radioaktiven Radium-226 wurden in einigen handelsüblichen Marken nachgewiesen. Die Experten streiten, ob eine Gefahr für die Gesundheit zu befürchten ist.
Der Beitrag des Sauerstoffwassers zur Sauerstoffversorgung des Organismus ist im Verhältnis zum eingeatmeten Sauerstoff nur minimal.
Die von den Herstellern versprochenen Wirkungen wie eine Steigerung der Leistungsfähigkeit, Förderung des Stoffwechsels, insbesondere der Fettverbrennung sowie Linderung von Erkrankungen u.a. des Atmungsapparates und Kreislaufsystems sind daher unwahrscheinlich und nicht durch neutrale Studien belegt.
Wer vermutet, dass in seinem Haus Bleirohre verlegt sind, kann sein Leitungswasser testen lassen oder sich auch bei seinem Vermieter und den zuständigen Wasserwerken über das Material der verlegten Leitungen erkundigen. Bleirohre erkennt man auch daran, dass sie grau und oft etwas gebogen sind, sie lassen sich leicht einritzen und klingen dumpf beim Klopftest mit einem Schraubenzieher. Werden Bleirohre festgestellt, müssen diese von den jeweiligen Wohnungs- bzw. Hauseigentümern ausgetauscht werden.