Weichmacher

Lebensmittelverpackungen: Toxische Inhaltsstoffe

Weichmacher Lebensmittelverpackungen: Toxische Inhaltsstoffe

Ob Fertiggerichte, Konserven, Milch- oder Trockenprodukte. Die meisten Lebensmittel sind beim Einkauf verpackt. Trotz Verbots und alternativer Verbindungen können in einigen Verpackungen noch immer gesundheits­gefährdende Chemikalien stecken.

© M. Schuppich/stock.adobe.com
Weichmacher: Risiko für allergisches Asthma

Weichmacher Weichmacher: Risiko für allergisches Asthma

Phthalate sind Weichmacher und kommen weltweit in Plastikprodukten, Kosmetika, Putzmitteln, Spielzeug und Baumaterialien vor. Sie gelangen über die Nahrung und die Atemwege in den menschlichen Körper.

Mikroplastik auf dem Vormarsch

Weichmacher Mikroplastik auf dem Vormarsch

In Muscheln, Fischen oder Honig und auch im Trinkwasser tauchen immer öfter kleinste unsichtbare Plastikteilchen auf. Sie stammen aus Kosmetika, Zahnpasta oder Plastikverpackungen. Was das für unsere Gesundheit und die Umwelt bedeutet, ist noch wenig erforscht. Klar ist schon heute, dass wir vor einem Riesenproblem stehen, das nicht schnell zu lösen ist.

Lebensmittelverpackungen: Schadstoffe aus dem Karton

Weichmacher Lebensmittelverpackungen: Schadstoffe aus dem Karton

Verpackungen lassen nicht nur die Müllberge wachsen. In den Tüten, Glasdeckeln und Kartons stecken auch Chemikalien, die ins Essen gelangen und mitgegessen werden. Sie können dem Körper schaden.

Weichmacher Plastik oder Glas: Welche Wasserflaschen sind besser?

Nach derzeitigem Kenntnisstand gehen Substanzen aus PET-Flaschen nur in gesundheitlich unbedenklichen Mengen in das Getränk über. Allerdings kann sich der Geschmack verändern, wenn sich Verbindungen aus dem Plastik lösen. In ökologischen Bilanzstudien schneiden PET-Mehrwegflaschen besser ab als solche aus Glas.