Wildkräuter Das gibt's im April: Bärlauch
Das bei uns heimische Zwiebelgewächs gedeiht vielerorts wild in schattigen und feuchten Wäldern und Parkanlagen. Es duftet nach Knoblauch und verfeinert Dips, Quiches und Pasta.
Das bei uns heimische Zwiebelgewächs gedeiht vielerorts wild in schattigen und feuchten Wäldern und Parkanlagen. Es duftet nach Knoblauch und verfeinert Dips, Quiches und Pasta.
Jetzt grünt und sprießt es draußen wieder überall. Vieles was im Wald und auf der Wiese wächst, sorgt auch in der Küche für ein ganz besonderes Aroma. Wir verraten Ihnen, wie Sie Bärlauch, Brennnessel und andere wild wachsende Kräuter in köstliche Salate, Smoothies, Suppen oder Gemüsegerichte verwandeln können.
Mit Gänseblümchen, Löwenzahn oder Bärlauch lassen sich unglaublich leckere Gerichte zaubern. Eßbare Wildkräuter aus Wald und Wiesen geben den Speisen nicht nur ein einzigartiges Aroma, sondern entfalten auch zahlreiche gesundheitliche Wirkungen.
Vielerorts ist der Löwenzahn als Hasenfutter und Unkraut verschrien. Nur die Wenigsten wissen, wie vielseitig und nützlich der Korbblütler in der Küche ist. Es wird Zeit, das Mulitalent in ein sonnigeres Licht zu rücken.
Vom Frühjahr bis in den Spätherbst bezaubern uns Blumen in der Natur. Ihre frischen Farben und ihr Duft laden dazu ein, sie ins Haus zu holen - nicht nur in die Vase, sondern auch auf den Teller.