Cookie Dough, Mango-Chili oder veganes Eis. Jedes Jahr treffen wir im Frühsommer an der Eisdiele auf neue Kreationen. Bio- und selbstgemachtes Eis liegen in punkto Natürlichkeit bei den kühlen Schleckereien weit vorn.
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Burgerpatties aus Erbsenprotein, vegane Leberwurst und etliche andere pflanzliche Fleischalternativen füllen die Regale in Supermärkten genauso wie in Discountern und Bioläden. Das Angebot steigt rasant, auch die Vielfalt an Ausgangsstoffen und Herstellungsprozessen. Wie schneiden die Ersatzprodukte in puncto Inhaltsstoffen im Vergleich zum tierischen Original ab?
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Was ist an heißen Sommertagen erfrischender, als ein kühles Eis zu schlecken? Ein Blick auf die Zutatenliste kann jedoch den Appetit schmälern: Palmfett, Eiklar, Stabilisatoren und Aromastoffe will man nicht unbedingt in der Eistüte haben. Da hilft nur Selbstmachen: Aus sonnenreifem Obst und natürlicher Süße entsteht ganz unverfälschter Eisgenuss.
Das Mehl für Vollkorntoast muss mindestens zu 90 Prozent aus Vollkorn bestehen. Allerdings enthält es deutlich mehr verarbeitete Zutaten und Zusatzstoffe als normales Vollkornbrot. Dagegen ist der Sättigungswert und der Gehalt an wertgebenden Inhaltsstoffen deutlich geringer.
Ob Klärstoffe im Wein, Fleischkleber im Schinken oder Frischhaltemittel in Brot und Brötchen – in etlichen verarbeiteten Lebensmitteln stecken Stoffe, von denen Verbraucher nie erfahren, weil sie nicht gekennzeichnet werden müssen.