In den Ferien wird bis mittags geschlafen und dreckiges Geschirr stapelt sich unter dem Bett. Konflikte zwischen Eltern und Heranwachsenden sind in der Pubertät vorprogrammiert. Wer die Ursachen kennt und in Beziehung mit seinen Kindern bleibt, schafft es gelassener durch die herausfordernde Zeit.
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Ständig schlapp und in Sorge, schlecht geschlafen, fehlender Appetit – oft ist zu viel Stress die Ursache. Wer seine seelische Widerstandskraft auch nach widrigen Lebensumständen aufrechterhalten kann, gilt in der Psychologie als resilient. Doch lässt sich diese Fähigkeit trainieren? Die aktuelle Resilienzforschung zeigt vielversprechende Strategien auf.
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Der Bauch ist voll und der Hunger gestillt. Die Empfindung, satt zu sein, bereitet uns ein wohliges Gefühl. Verantwortlich dafür ist ein komplexes Signalsystem, das vom Gehirn aus gesteuert wird.
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Bei Liebeskummer ein Stück Schokolade essen oder bei Stress in die Chipstüte greifen – diese Reaktionen dürften viele Menschen kennen. Emotionen wirken sich auf das Essverhalten aus und umgekehrt verändert Essen den emotionalen Zustand. Welche Mechanismen dahinter stecken und warum diese manchmal außer Kontrolle geraten, haben wir den Psychologen Professor Michael Macht gefragt.
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Die Corona-Krise verlangt uns einiges ab. Wie gut wir die Herausforderung meistern, hat viel mit der eigenen Fähigkeit zu tun, mit Stress umgehen zu können. Das Gute: Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen – Resilienz genannt – lässt sich stärken, um gelassener durch diese und andere Unsicherheiten zu kommen.
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Diäten mit strengen Regeln, die alle den einen Traumkörper anpeilen, haben nach wie vor Hochkonjunktur. Hunger,
Sättigung oder auch Lust auf Essen werden dabei ignoriert. Wer nach den Grundsätzen der intuitiven Ernährung isst, hört dagegen auf die eigenen Körpersignale.
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Ob Familie, Kollegen oder Ratsuchende in der Beratung – wir kommunizieren ständig. Die Körpersprache verrät uns, was bei unserem Gegenüber tatsächlich ankommt und welche Emotionen es auslöst.
Ob alt oder jung, wir lernen unser Leben lang. Meist
geschieht das ganz nebenbei – beeinflusst von Emotionen, Neugier und persönlichen Beziehungen. Am besten lernen wir etwas, wenn wir es selbst ausprobieren können.
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