UGB-Newsletter März 2014
Liebe Leserinnen und Leser,
die Bewertung neuer Erkenntnisse der Ernährungsforschung und deren Bedeutung für praktische Ernährungsempfehlungen zählen zu den Hauptaufgaben des UGB. Zunehmend werden wir von Redaktionen aus Presse, Funk und Fernsehen als Experten zu Rate gezogen, wenn es um eine unabhängige Beurteilung aktueller Ernährungsfragen geht. Erst letzte Woche hat der UGB eine Stellungnahme zu den völlig unzulässigen Schlussfolgerungen einer Studie über den angeblich schlechten Gesundheitszustand von Vegetariern herausgegeben. Mehr dazu in diesem Newsletter.
Mit unseren Statements und Veröffentlichungen, sei es in diesem Newsletter, im UGBforum oder bei unseren Seminaren, Tagungen und Symposien, sollen Sie sich selbst ein Bild machen können. Wir liefern Ihnen dafür die nötigen Informationen – ungefärbt von wirtschaftlichen Interessen.
Ihr Stefan Weigt
Redaktion UGB-NEWSLETTER
Inhalt:
- (1) Fachinfo
Motivational Interviewing: Mut zur Veränderung - (2) Wissenschaft aktuell
Ernährung beeinflusst Diabetes - (3) Buchtipp
Mit Slow Food essen gehen - (4) Das gibt es im März
Saisontipp Gemüse & Obst - (5) Rezept des Monats
Pikanter Hirseaufstrich - (6) UGB-Stellungnahme
Vegetarier häufiger krank? - (7) Auszeit vom Alltag
Gesundheitsurlaub der besonderen Art - (8) Jetzt noch Plätze sichern!
UGB-Tagung und Symposium - (9) 14. Juni 2014 in Luzern
UGB-Tagung Ernährung aktuell - (10) UGB-Akademie
Freie Seminarplätze im Frühjahr - (11) UGBforum spezial
Ernährungstherapie – gut informiert - (12) UGB-Stellenbörse
Aktuelle Jobangebote: www.ugb.de/stellenboerse
(1) Fachinfo
Motivational Interviewing: Mut zur Veränderung
Motivational Interviewing ist ein zugleich direktives und patientenzentriertes Verfahren. Zentrales Merkmal ist der Verzicht auf Konfrontation und Manipulation. Der Blick des Therapeuten ist weniger auf die Entstehung einer Erkrankung, sondern vielmehr auf die Voraussetzungen für eine Veränderung gerichtet.
Den kompletten Beitrag finden Sie unter: www.ugb.de/motivational-interviewing
(2) Wissenschaft aktuell
Ernährung beeinflusst Diabetes
Die Ernährungsgewohnheiten und der Lebensstil können das Risiko für Typ-2-Diabetes erheblich beeinflussen. Dies hat jetzt eine europaweite Langzeituntersuchung, die EPIC-InterAct-Studie bestätigt. Forscher des deutschen Instituts für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke (DIfE) werteten die Verzehrsgewohnheiten von über 21.000 Menschen aus sieben westeuropäischen Ländern aus, darunter Deutschland. Über 12 Jahre beobachteten sie das Auftreten von Typ-2-Diabetes und verglichen es mit typischen Ernährungsmustern. Diejenigen Teilnehmer, die viel Obst und Gemüse aßen sowie wenig verarbeitetes Fleisch, zuckerhaltige Erfrischungsgetränke sowie raffinierte Getreideprodukte wie Weißbrot, hatten ein geringeres Risiko, einen Diabetes zu entwickeln. Die Zusammenhänge waren größtenteils unabhängig vom Körpergewicht der Teilnehmer. Die Ernährungsgewohnheiten wurden zu Beginn der Untersuchung von den Teilnehmern selbst in einem Fragebogen angegeben, was immer zu Ungenauigkeiten führen kann. Die Ergebnisse decken sich aber mit den Daten anderer Studien, die beispielsweise den günstigen Einfluss von Getreideballaststoffen auf die Empfindlichkeit von Insulin belegen. Um das Diabetesrisiko zu senken, halten es die Forscher daher für sinnvoll, viel Gemüse und Obst, wenig verarbeitetes Fleisch, kaum zuckerhaltige Softdrinks sowie Weißmehlprodukte auf dem Speiseplan stehen zu haben.
Kathi Dittrich
Quelle: The Inter Act Consortium c/o Kröger J. Adherence to predefined dietary patterns and incident type 2 diabetes in European populations: EPIC-Inter Act Study. Diabetologica, DOI 10.1007/s00125-013-3092-9
(3) Buchtipp
Mit Slow Food essen gehen
Legen Sie Wert auf lokale, handwerkliche und saisonale Speisen? Dann hat Slow Food für Sie den passenden Gastronomieführer herausgebracht. Mitarbeiter des Vereins waren dafür in ganz Deutschland unterwegs und stellen von Flensburg bis zum Allgäu 300 Gaststätten vor, die sich an den drei Slow-Food-Prinzipien orientieren: gut, sauber, fair. Unter den Adressen finden sich zum Beispiel Gaststätten mit eigener Schlachterei oder mit Gerichten aus Omas Kochbuch. Leider gibt es keine Fotos zu den Lokalitäten, die einen ersten Eindruck geben könnten. Liebhaber von unverfälschter Nahrung und regionalgeschichtlicher Atmosphäre werden bestimmt den einen oder anderen Geheimtipp entdecken.
Sarah Jehle
Slow Food Genussführer Deutschland 2014. Slow Food Deutschland, Oekom, München 2013, 336 S.,19,95 €
(4) Das gibt es im März
Saisontipp Gemüse & Obst
Gemüse:
Chicorée, Lauch, Möhren, Pastinaken, Pilze, Rettich, Rote Bete, Rotkohl, Rübchen, Sauerkraut, Schwarzwurzeln, Sellerieknollen, Spinat, Topinambur, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln
Obst:
Äpfel, Bananen, Clementinen/Mandarinen, Kiwis, Orangen
(5) Rezept des Monats
Pikanter Hirseaufstrich
Zubereitungszeit: ca. 20-30 Minuten
für 4-6 Portionen
Zutaten:
80 g Hirse
350 ml Gemüsebrühe
3 El Olivenöl, nativ
30 g Tomatenmark
1 kl. Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 eingelegte rote Paprikaschote
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
1/2 Bd. Petersilie, frisch
Zubereitung:
· Hirse in der Gemüsebrühe ca. 15 Minuten köcheln. Bei geschlossenem Deckel ausquellen und abkühlen lassen.
· Olivenöl und Tomatenmark unter den Hirsebrei ziehen.
· Zwiebel und Knoblauchzehe schälen, fein hacken und dazugeben. Paprikaschote fein würfeln und ebenfalls untermischen.
· Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und gehackter Petersilie abschmecken.
Stephanie Laux
Weitere leckere und vollwertige Rezeptideen finden Sie in den UGB-Rezeptsammlungen „klick & koch: www.ugb.de/klick-koch
(6) UGB-Stellungnahme
Vegetarier häufiger krank?
Eine aktuelle Studie der Medizinischen Universität Graz versetzt die vegetarische und gesundheitsorientierte Ernährungsszene in Aufruhr. Vegetarier seien öfter krank, häufiger depressiv und hätten eine geringere Lebensqualität als Fleischesser. Ernährungswissenschaftler des UGB kritisieren diese unzulässigen Schlussfolgerungen aus der Studie.
So zeigt die Studie gravierende methodische Mängel. Die Untersuchung beruht auf einer Befragung von über 15.000 Österreichern. „Darunter waren lediglich rund 150 Veganer und Vegetarier, die mit den rund 180 Fischessern der Gruppe der Vegetarier zugeordnet wurden. Mehr als die Hälfte der sogenannten Vegetarier sind also gar keine Vegetarier,“ erklärt Diplom-Oecotrophologe Hans-Helmut Martin, wissenschaftlicher Leiter der UGB-Akademie. Dieser als Vegetarier bezeichneten Gruppe sind drei entsprechende Gruppen an Personen zugeordnet worden, die mehr oder weniger viel Fleisch essen. „Eine repräsentative Auswahl, die wissenschaftlich haltbar sein soll, sieht anders aus,“ merkt Martin an.
Die Erkrankungen, über die die Studie berichtet, wie Allergien, Diabetes, Bluthochdruck, Krebs oder Angstzustände und Depressionen, wurden im Interview abgefragt. Der Experte für vegetarische Ernährungsformen beim UGB, Dr. Markus Keller, weist darauf hin, dass „bei Allergien zum Beispiel bekannt ist, dass Laien das Auftreten einer tatsächlichen Allergieerkrankung deutlich überschätzt.“ Auch bei Depressionen und Angstzuständen ist die subjektive Zuordnung der Befragten meist nicht deckungsgleich mit den medizinischen Definitionen. Bei Krebs, Bluthochdruck, Herzinfarkt oder psychischen Erkrankungen legen andere Studien die Vermutung nahe, dass vielmehr die bereits Erkrankten sich für eine vegetarische Kost entscheiden und nicht umgekehrt.
Schlichtweg falsch ist die über Pressemeldungen verbreitete Behauptung, die Studie verzeichne bei Vegetariern 150 Prozent mehr Herzinfarkte als bei Fleischessern. „Tatsächlich wurde in der Grazer Studie nicht einmal ein signifikanter Zusammenhang festgestellt“, so Keller.
Überraschenderweise haben dieselben Forscher nur drei Wochen später die gleiche Studie noch einmal in einem anderen Fachblatt veröffentlicht. Hier kommen sie zu genau gegenteiligen Schlussfolgerungen: „Personen, die moderat Fleisch essen, haben eine schlechtere subjektive Gesundheit, leiden an mehr chronischen Krankheiten, haben ein höheres vaskuläres Risiko und eine niedrigere Lebensqualität. Zusammenfassend zeigen unsere Ergebnisse, dass der Konsum einer Ernährung mit viel Obst und Gemüse mit einer verbesserten Gesundheit und einem besseren Gesundheitsverhalten einhergeht.“
Die ausführliche Stellungnahme des UGB ist nachzulesen unter www.ugb.de/stellungnahme-vegetarier
(7) Auszeit vom Alltag
Gesundheitsurlaub der besonderen Art
Unser Alltag ist geprägt von Routinen und Gewohnheiten. Tüte auf, Tüte zu – rein ins Auto und ab zum nächsten Termin. Wer Abstand gewinnen und sich Zeit für seine inneren Bedürfnisse nehmen möchte, kann sich jetzt beim Förderverein fair beraten e. V. eine Auszeit vom Alltag gönnen. Bei Wohlfühl-Wochenenden, Basentagen oder Relax- und Abnehmwochen im Seminarzentrum fünfseenblick am Edersee erholen sich die Gäste vom hektischen Alltagsleben. Erfahrene Trainer begleiten die Teilnehmer liebevoll auf dem Weg zu einer ausgewogenen Ernährung und mehr Wohlbefinden.
Ob beim Brotbacken für „Eigenbrötler“, der verführerischen Esskastanienküche oder der „Besser-essen-Woche“ – in den Kochseminaren genießen die Gäste die Vielfalt selbst zubereiteter Gerichte aus frischen Zutaten. Eine Verschnaufpause für Körper und Geist findet man beim Fastenwandern und in Entspannungskursen oder übt, gelassener und sicherer mit Stress umzugehen. Wer erfolgreich abnehmen möchte, entdeckt in der „Prima GleichGewicht“-Woche, wie vielfältig und lecker Frischkost-Mahlzeiten sein können. Mit seiner vegetarischen Vollwertküche und der naturnahen Lage im Nationalpark Kellerwald-Edersee bietet das Seminarzentrum fünfseenblick ideale Bedingungen für einen Gesundheitsurlaub: keine Ablenkung, sondern Natur pur. Die Angebote reichen von einem Kurzurlaub am Wochenende bis zu einwöchigen Seminaren. Fordern Sie das Programm 2014 kostenlos an: 06 41 / 399 46 90 oder informieren Sie sich online: www.fairberaten.net
Die nächsten Termine:
Entspannt und fit in den Frühling | 28. - 30.03.2014
Für Eigenbrötler - Brot backen von A bis Z | 25.- 27.04.2014
Kita is(s)t gesund: Essen und Trinken in der Tageseinrichtung* | 02.05.2014- 04.05.2014
* Wird von der UGB-Akademie als Fortbildung für den Bereich Ernährung anerkannt.
(8) Jetzt noch Plätze sichern!
UGB-Tagung und Symposium
Die Vortragsthemen auf der UGB-Tagung vom 16.-17. Mai 2014 in Gießen sind bei Ernährungsfachkräften und Gesundheitsinteressierten auf größtes Interesse gestoßen. Schon im Februar waren mehr als die Hälfte der Teilnehmerplätze gebucht. So wird der Vorstandsvorsitzende des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft, Dr. Felix Prinz zu Löwenstein klar machen, warum wir uns künftig „ökologisch ernähren werden oder gar nicht mehr.“ Einen interessanten Filmbeitrag dazu sehen Sie hier: www.ugb.de/tagung2014
Weitere Experten werden die Grenzen des Wachstums aufzeigen, die Tricks der Lebensmittelindustrie durchleuchten, über Ess-Störungen bei Kleinkindern berichten und der Frage nachgehen, ob Menschen trotz Übergewicht gesund sein können.
Nicht minder spannend sind die Vorträge und Workshops, die die Teilnehmer beim Symposium vom 11.-13. April 2014 in Bringhausen am Edersee erwarten. Von der Diskussion um mehr oder weniger Kohlenhydrate und Fleischersatzprodukte bis zu Schutzstoffen aus der Nahrung und Hormonen im Trinkwasser reicht das Themenspektrum. Zudem erhalten selbstständige Kursleiter und Berater Hilfen, wie sie ihre Angebote erfolgreich umsetzen und vermarkten können. Die Teilnehmerzahl und die Unterkünfte im Seminarzentrum fünfseenblick sind begrenzt. Noch sind einige Plätze zu haben.
Info + Anmeldung:
Tel. 06 41 / 80 89 60 | www.ugb.de/tagungen
(9) 14. Juni 2014 in Luzern
UGB-Tagung Ernährung aktuell
Jedes zweite Mädchen und jeder dritte Junge finden sich selbst zu dick, auch wenn das Gewicht im Normalbereich liegt. Bei 12- bis 15-Jährigen ist die Gefahr am größten, dass sie eine Magersucht entwickeln. Wie sich Essstörungen bei Jugendlichen vorbeugen lassen und was die Ernährungsberatung leisten kann, zeigt der Jugendmediziner Dr. Dirk Büchter aus St. Gallen auf der UGB-Tagung „Ernährung aktuell“ am Samstag, den 14. Juni im Kantonsspital in Luzern.
Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung dreht sich um Säuglings- und Kinderernährung und die richtige Zusammenstellung der Beikost, damit sich die Kleinsten körperlich und geistig optimal entwickeln. Die UGB-Dozentinnen Edith Gätjen und Noemi Koch Cadosi geben ein Update zum neuesten Stand der Empfehlungen und den aktuellen lebensmittelrechtlichen Vorschriften in der Schweiz.
Weitere brisante Themen sind die Empfehlungen für die Vitamin-D-Zufuhr, die Bewertung individualisierter Ernährungsempfehlungen, die auf genetischen Stoffwechseltests basieren sowie die kontroverse Diskussion um die „richtige“ Kohlenhydratzufuhr. Das komplette Programm mit Anmeldemöglichkeit gibt es online unter www.ugb.ch/tagung-luzern2014. Wenn Sie sich frühzeitig anmelden und die Tagungsgebühr bis zum 10.05.2014 überweisen, können Sie mit dem Frühbucherrabatt bis zu 40 SFr sparen.
(10) UGB-Akademie
Freie Seminarplätze im Frühjahr
Gut essen bei Lebensmittelunverträglichkeiten
Bei einer Unverträglichkeit gut zu essen, bedeutet mehr, als bestimmte Lebensmittel zu erkennen und wegzulassen. Gut essen heißt gleichermaßen, den Körper gut zu versorgen, das Essen gut zu genießen und den Einkauf sowie die Zubereitung gut zu organisieren, so dass das Familienleben reibungslos funktioniert. Das Seminar konzentriert sich auf die praktische Umsetzung bei Lebensmittelunverträglichkeiten.
Termin: 31.03. - 03.04.2014 in D-Edertal-Bringhausen
Info + Anmeldung: www.ugb.de/unvertraeglich
Küchenpraxis leicht gemacht
Vollwert-Ernährung, Praxis, Fortbildung Hauswirtschafter, Diätassistent, Dozent, Koch
Um frische Zutaten raffiniert zu kombinieren und schmackhaft zuzubereiten, bedarf es Übung und Erfahrung. Das richtige Know-how ermöglicht es, aus der ganzen Bandbreite verschiedener Gemüse-, Obst- und Getreidearten leckere Mahlzeiten abwechslungsreich zusammenzustellen. Sie erhalten professionelle Tipps und viele neue Ideen und Anregungen zu Frischkost, Hauptgerichten, Suppen, Soßen und anderen köstlichen Leckereien.
Termin: 04.-06.04.2014 in D-Edertal-Bringhausen
Info + Anmeldung: www.ugb.de/kuechenpraxis-leicht
Kinder und Jugendliche für gesundheitsförderliche Ernährung begeistern
Gesundheit bei Heranwachsenden zu fördern, braucht als Basis Einsicht in ihre Lebenswelt. Das Seminar zeigt, wie Erwachsene lernen, mit Kindern und Jugendlichen beim Thema Ernährung richtig zu kommunizieren. Die Fortbildung richtet sich gleichermaßen an interessierte Eltern, Lehr- und Ernährungskräfte sowie andere Personen, die mit Heranwachsenden arbeiten.
Termin: 25.-26.04.2014 in A-Innsbruck
Info + Anmeldung: www.ugb.at/kinder-begeistern
(11) UGBforum spezial
Ernährungstherapie – gut informiert
In der Therapie vieler Erkrankungen spielt die Ernährung eine immer größere Rolle. Das UGBforum spezial fasst die aktuellen Erkenntnisse aus der Forschung kompakt zusammen und berichtet über neueste Ansätze. Das richtige Essen ist heute ein zentraler Baustein in der Therapie vieler Erkrankungen. Denn über die richtige Lebensmittelauswahl und eine abwechslungsreiche Kost lassen sich nicht nur bestimmte Laborparameter wie erhöhte Harnsäurespiegel günstig beeinflussen. Bei zahlreichen Erkrankungen können die Betroffenen mit gesundem Essen ein Stück ihrer Therapie selbstbestimmt in die Hand nehmen und ein wichtiges Stück Lebensqualität zurückgewinnen.
Welche Kost bei Gicht, Typ-2-Diabetes oder Bluthochdruck empfehlenswert ist, stellen Experten in diesem UGBforum spezial ebenso vor wie den optimalen Speiseplan bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ferner erfahren die Leser, warum Darmbewohner bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen immer mehr im Fokus stehen und welche entzündungshemmenden Nahrungsinhaltsstoffe sich bei Multipler Sklerose und Rheuma günstig auswirken. Auch die Fragen, ob Arthrose durch Ernährung beeinflusst wird oder Darmpilze krank machen, beantwortet das Heft.
Das UGBFORUMspezial gibt es online für 8,90 Euro (zzgl. Versand): www.ugb-verlag.de
(12) UGB-Stellenbörse
Aktuelle Jobangebote: www.ugb.de/stellenboerse
Biomarkt in Dresden sucht
Koch (m/w) für die Hofküche
Catering-Unternehmen sucht für Standort Frankfurt am Main
Oecotrophologe/Diätassistent/Koch (m/w) im Bereich Ernährung und Qualität
Erzeugergroßmarkt für Obst- und Gemüseanbau bei Jena sucht
Lebensmitteltechnologen, Ernährungswissenschaftler oder Agraringenieur (m/w) für Qualitätsmanagement und Vertriebsassistenz
Bio-Restaurant in Augsburg sucht
Koch (m/w)
Demeter-Betrieb bei Köln sucht
Landwirtschaftlichen Betriebsleiter (m/w)
Naturkostgeschäft in Bremen sucht
Verkäufer (m/w) an der Käse- und Brottheke
Restaurant mit Bio- und Naturkost in Berlin sucht
Koch (m/w)
Bio-Lebensmittelhersteller in Bremen sucht
Trade Marketing Manager (m/w)
Informationsanbieter im Bereich "Junge Familie" in Bonn sucht
wissenschaflichen Mitarbeiter (m/w, befristet)
für Durchführung von Fortbildungsangeboten
Hersteller von Bio-Vollwert-Lebensmitteln in Hamburg sucht
Einkaufsleiter (m/w)
Teehandelshaus in Hamburg sucht
Mitarbeiter (m/w) für den Bereich Bio-Abwicklung und Fachberatung
5 Sterne Campingplatz in Bad Füssing (bei Passau) sucht
einen Koch (m/w) für vollwertige und vegetarische Küche
Naturkostladen in Bremen sucht
Verkäufer (m/w) an der Käse- und Brottheke
Catering-Unternehmen in Düsseldorf sucht
Diätküchenleitung (m/w)
Kontroll- und Zertifizierungsstelle für ökologische Produkte in Weinfelden (CH) sucht
Inspektor/Zertifizierer (m/w)
Bioland-Betrieb bei Düsseldorf sucht
Teamleiter (m/w) in Vollzeit
Bioland-Betrieb bei Düsseldorf sucht
Kundenbetreuer (m/w) in Teil- oder Vollzeit
Biogasthof in Rosengarten (bei Hamburg) sucht
Jungkoch (m/w)
Lebensmittelunternehmen in Berlin sucht
Produktentwickler (m/w) Bio-Food
Bio-Kontrollstelle in Nürnberg sucht
Kontrolleur (m/w) für die Lebensmittelverarbeitung
Biomarkt in Balingen sucht
Naturkostfachkraft (m/w)
Biohotel in Bad Schandau bei Dresden sucht
Koch (m/w) versiert in der Vollwert-Ernährung
Biobistro im Neckar-Albkreis sucht
Koch (m/w), versiert in der Vollwert- und vegetarischen Küche
Verein für gesunde Ernährung in Berlin sucht
Diätkoch/Diätassistent (m/w) für Vollwertkost in Grundschulen und Kitas
Caterer mit großem BIO-Sortiment in Oberbayern sucht
Außendienstmitarbeiter/ Oecotrophologe (m/w) für Kitas, Schulen und soziale Einrichtungen
Bio-Catering-Service in Frankfurt sucht
Jungkoch (m/w) für Schulen und Kitas
Bio-Supermarkt in Ravensburg sucht
Fachverkäufer (m/w) im Bereich Back und Käse (Teilzeit)
Naturkosthandel in Legau im Allgäu sucht
Fachkraft für Lebensmitteltechnik oder Lebensmitteltechniker als Sachbearbeiter (m/w) in der Qualitätssicherung
Bio-Unternehmen in Raunsbach-Baumbach (bei Koblenz) sucht
Mitarbeiter (m/w) im Außendienst
Biomarkt im Raum Neckar-Alb sucht
Leitende Fachkraft für Obst & Gemüse (m/w)
Bio-Fachmarkt in Nürnberg sucht
Mitarbeiter (m/w) im Verkauf (VZ/TZ)
Biosupermarkt in Potsdam sucht
Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Internationales Food-Unternehmen in Frankfurt sucht
Ökotrophologe (m/w) mit Erfahrung im Lebensmittelrecht
Alle Details unter: www.ugb.de/stellenboerse
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Impressum
Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung e. V.
Sandusweg 3, D-35435 Wettenberg/Gießen
Tel.: 06 41 / 8 08 96 -0, Fax: 8 08 96-50
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Geschäftsführer: Thomas Männle (v.i.S.d.M.)
Sitz: Gießen, Amtsgericht Gießen: VR 1310
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