Sportlich aktiv im Biorhythmus

Ausdauer oder Kraft verbessern, das Leistungsvermögen steigern oder die Gesundheit fördern. Ganz gleich, welches Ziel Sporttreibende verfolgen: Wer seinen Biorhythmus beachtet und zur richtigen Zeit trainiert, kann sein Ziel leichter erreichen.

Der bekannteste äußere Einflussfaktor auf die innere Uhr des Menschen ist der Hell-Dunkel-Zyklus. Er gilt als sogenannter Synchronisator. Inzwischen weiß man, dass eine Kopplung zwischen der inneren Uhr und Stoffwechselprozessen im menschlichen Organismus existiert. So hängen zum Beispiel Hormonproduktion, Herzfrequenz oder Aktivität der Verdauungssysteme von der Tageszeit ab. Flugreisen über Zeitzonen hinweg oder Arbeiten im Schichtdienst stören diesen inneren Rhythmus und gelten deshalb als Chronodisruptoren. In den letzten Jahren haben verschiedene Studien untersucht, ob auch sportliche Aktivitäten hier eine Rolle spielen. Dabei stellte sich heraus, dass es Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Tageszeit, Leistungsfähigkeit und Trainingserfolg gibt ...

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UGBforum 2/2022
Aktiv werden – in Bewegung bleiben


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