UGBforum 4/2015
Fettstoffwechsel: Balance halten
Seit Jahren kursieren Enthüllungen in TV-Reportagen, Buchbestsellern und Frauenzeitschriften über die vermeintliche „Cholesterin-Lüge“. Danach werden dem Cholesterinspiegel im Blut und dem Cholesteringehalt im Essen eine viel zu große Bedeutung beigemessen. Aber heißt das jetzt, dass jeder ohne schlechtes Gewissen so viele Eier verputzen kann, wie er mag, und Butter nun doch dicker aufs Brötchen gestrichen werden darf?
Antworten gibt das UGBforum mit dem Schwerpunktthema „Fettstoffwechsel: Balance halten“. So ist es zwar nach wie vor der Stand der Forschung, dass ein erhöhter Cholesterinspiegel das Risiko für Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall ansteigen lässt. Ebenso einig sind sich die Ernährungswissenschaftler aber, dass es dabei weniger auf die Cholesterinzufuhr ankommt, sondern auf die Zusammensetzung der Nahrungsfette. Auch dass bei mindestens jedem vierten Erwachsenen hierzulande die Leber krankhaft verfettet ist, liegt weniger am fettigen, sondern am süßen Essen. Für einen gesunden Fettstoffwechsel spielt der Lebensstil eine entscheidende Rolle. Besonders Ausdauersport hat sich als effektiv erwiesen. Wer dazu die richtigen Pflanzenöle verwendet und tierische Fette in Maßen genießt, sorgt am besten vor. Fundiert und leicht verständlich zeigt das neue UGBforum die Zusammenhänge auf gibt Tipps für praktische Umsetzung im Alltag.
Preis: 5,90 € 8,50 € (zzgl. Versand)
Die Themen im Überblick:
- Cholesterin: Nur keine Panik
- Mehr Omega-3-Fettsäuren ins Essen
- Fettleber – ein unterschätztes Problem
- Störungen im Fettstoffwechsel
- Fettsäuren: Die guten und die schlechten
- Low-Carb bedeutet High-Fat
- Wie super sind Superfoods?