Wie soziale Medien den Essalltag junger Menschen beeinflussen

Etablierte Medien und Informationsportale finden bei Jugendlichen heute kaum mehr Beachtung. In ihren Lebenswelten dominieren Influencer:innen, Communities und digitale Messangerdienste der sozialen Netzwerke. Das verändert auch das Ernährungsverhalten, aber nicht unbedingt nur negativ.

Soziale Medien sind aus dem Alltag junger Menschen nicht mehr wegzudenken. Facebook, Instagram, TikTok und Co. ermöglichen Zugang zu Inhalten aus zahlreichen Quellen. Zugleich bieten sie die Möglichkeit, sich darüber mit Freund:innen, Familie oder Gleichgesinnten in den Communities auszutauschen. Die Algorithmen der sozialen Netzwerke filtern die Inhalte und bündeln sie zu einem personalisierten Informationsangebot. So nutzen Jugendliche soziale Medien nicht nur, um sich zu informieren, sondern erhalten auch vielfältige Teilhabe- und Partizipationsmöglichkeiten. In der Jugend – also der Lebensphase, die durch Bewältigungs- und Entwicklungsaufgaben geprägt ist – nehmen soziale Medien auch in Bezug auf das Ernährungsverhalten eine besondere Rolle ein ...

Bild © Illustrationen: MoniQcCa/depositphotos.commm

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UGBforum 5/2024
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