Bewegungstherapie in der Onkologie: Sport tut gut

Wer körperlich aktiv ist, senkt sein Risiko für einige der häufigsten Krebsarten. Körperliche Trainingsprogramme tragen aber auch während der Akutphase sowie in der Nachsorge von Krebspatient:innen zu einer höheren Lebensqualität bei. Regelmäßige Bewegung verringert zudem therapiebedingte Nebenwirkungen.

Körperlich aktive Menschen erkranken statistisch gesehen seltener an Dickdarmkrebs als die Durchschnittsbevölkerung. Das konnten laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg zahlreiche Studien belegen. Frauen, die sich regelmäßig bewegen, können zudem ihr Risiko für Gebärmutter- und Brustkrebs nach den Wechseljahren senken. Krebsexpert:innen gehen davon aus, dass Sport und Bewegung auch bei weiteren Krebsarten das Risiko senken können ...

Bild © Kzenon/depoitphotos.com

Stichworte: Bewegungstherapie, Krebs, Krebstherapie, Lebensqualität, Training, Sport, Bewegung


Krebs - was Ernährung kann Den vollständigen Beitrag lesen Sie in:
UGBforum 4/2023
Krebs - was Ernährung kann


Heft kaufen