Knackbrot aus Schweden
Leicht und knackig – das Kultgebäck aus Schweden steht auch hierzulande in fast jedem Vorratsschrank. Unzählige Varianten laden zum Knuspern ein. Aber was macht ein gutes Knäckebrot aus und was spricht für Produkte mit einem Biosiegel?
Ursprünglich leitet sich sein Name vom schwedischen Wort Knäckebröd ab, was auf Deutsch so viel bedeutet wie Knackbrot. Das knusprige Flachbrot aus Nordeuropa entstand vor allem aus der Notwendigkeit, Nahrungsmittel möglichst lange haltbar zu machen. In Vorratshäusern stapelte man die trockenen Brotscheiben oder sie wurden mit einem zentrischen Loch versehen und auf einer Stange aufgereiht unter die Zimmerdecke gehängt. Schon vor rund 1000 Jahren sollen die Wikinger das flache Gebäck als Proviant auf lange Schiffsfahrten mitgenommen haben. Dank des geringen Wasseranteils von maximal zehn Prozent sind die Brotscheiben bei trockener Lagerung knapp zehn Monate haltbar...
Bild © Olga Kriger/123RF.com
Stichworte: Knäckebrot, Bio, Biolebensmittel
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UGBforum 1/2021
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